Meredith Rodney McKay ist ein intilligenter, aber arroganter und oft pessimistischer Wissenschaftler. Er gehört Col. Shepparts Team an. Rodney ist unter anderem auch für seine Unfreundlichkeit und seinen Galgenhumor bekannt.
Kindheit
Als Kind wollte er immer Pianist werden, aber sein Lehrer meinte, das er keinen Sinn für Kunst habe. So wandte Rodney sich der Wissenschaft zu, da er dachte, die Wissenschaft wäre am weitesten von der Kunst entfernt. Leider musste Rodney im Laufe der Zeit feststellen, das auch sie, wie alles andere, eine Kunst ist. Seine Eltern stritten sehr viel und gaben ihm die Schuld dafür.
Frühere Arbeit mit Stargate
McKay arbeitete zuerst in Area 51 und beschäftigte sich mit einem Computermodel des Stargate. Allerdings kam öfter mal die gelegenheit, das er das echte Stargate bei Krisensituationen sehen konnte. Nachdem Rodney sich mit seiner Typischen art im SGC unbeliebt gemacht hatte, wurde er zu den Russen versetzt.
Familie
Rodney hat eine Schwester, zu der er aber keine gute Verbindung besitzt. Als Rodney noch ein Kind war, stritten sich seine Eltern oft und gaben ihm die Schuld dafür.
Weitere Infos
Er mag nicht gerne Kinder. Ihm ist immer Unbehaglich zumute, wenn Kinder in der Nähe sind.
Anscheinend mag er die Asgard ebenfalls nicht leiden, da sie intilligenter als er sind.
Er hatt eine " tödliche Allergie gegen Zitrusfrüchte".
In der sechsten Klasse baute er ein Modell einer Atombombe, worauf er 6 Stunden lang von der CIA verhört wurde.
Er kann sich Namen nicht besonders gut merken, weshalb er immer die Wissenschaftler, die ihm unterstellt sind, verwechselt.
Er wollte schon immer den Film "The Six Sense" zuende sehen, da er nie wusste wie der ausgeht.
Er hat nach Dr. Becketts Genbehandlung das Antikergen.
Sein Vater hat ihm immer "Moby Dick" vorgelesen, weswegen er heute noch Albträume hat.