Stargate Atlantis The Great Conflict
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Stargate Atlantis The Great Conflict

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 Thomas Melethin

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Ban
IOA-Abgeordneter
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Ban


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Ort : Atlantis

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BeitragThema: Thomas Melethin   Thomas Melethin Icon_minitimeDo Sep 11, 2008 4:47 pm

Name:
Thomas Melethin

Alter:
Dreißig Jahre

Beruf:
Thomas ist Abgeordneter des IOA auf Atlantis, ausgestattet mit weitreichenden Vollmachten, sogar eine temporäre Einstellung des Atlantis-Programms kann von ihm befohlen werden, allerdings hat er keine aktive Befehlsgewalt. Der primäre Grund für seine Anwesenheit auf Atlantis ist die Kontrolle der Atlantis-Expedition, er soll Gutachten anfertigen, die einen großen Einfluss auf das Programm haben, ein solches Gutachten könnte zur Einstellung der Expedition aber auch zu einer Ausweitung derselben führen. Sekundärer Grund für seine Versetzung nach Atlantis ist eine Beraterfunktion, er soll die Leitung der Station bei Verwaltungsaufgaben unterstützen, da er große Erfahrung mit solchen Aufgaben hat.

Geschichte:
Nach seinem Abitur wurde Thomas einberufen, die Möglichkeit des kostenlosen Studiums neben einer Karriere als Berufsoffizier interessierte ihn eigentlich wenig, er hatte einen Nebenjob sicher und hätte so das Studium finanzieren können. Doch nach dem Grundwehrdienst setzte man ihn in der Verwaltung ein und er kam mit dieser Arbeit gut klar, der zuständige Kommandeur bot ihm Posten in der Verwaltung und verschiedenen Ausschüssen an, würde er als Berufsoffizier bei der Truppe bleiben.
Aufgrund der daraus resultierenden Vorteile blieb Thomas letztlich beim Militär und studierte nebenher Wirtschaft, mit der kämpfenden Truppe hatte er aber selbst in Übungen nur etwas zu tun, wenn er freiwillig ins Feld ging, sein Platz waren der Kommandostand oder die Verwaltung, nicht das Schlachtfeld.
Er verstand sich durchaus aufs Kämpfen, konnte mit den gängigen Infantriewaffen umgehen, die Prinzipien und Techniken der Infanterie umsetzen, verstand es, Truppen zu koordinieren und zu befehligen, aber genau deshalb war er nur selten selbst im Schlachtfeld. Meist half er im Kommandostand, er war zwar reine Infanterie, konnte keinen Panzer oder Kampfjet steuern, deren Einsätze aber koordinieren. Weil er selber nur selten kämpfte und auch nicht offiziell zum Kommandostab gehörte, sondern zur Verwaltung, blieb er Leutnant, die Beförderung zum Hauptmann (Captain) blieb ihm verwehrt, da er in den Budgetausschüssen rein logisch vorging und dies nicht immer den Interessen der Bundeswehr entsprach.
Diese kalte, berechnende Logik machte allerdings den Verteidigungsminister persönlich auf den jungen Lieutenant aufmerksam, Melethin erhielt hier die Möglichkeit, sein Studium mit seinem Beruf zu verbinden, er stieg in den Ausschüssen und Komitees weiter auf, unterstützt vom Verteidigungsministerium und Teilen des Stabs.
Später wurde er in den wichtigsten Finanzausschuss berufen, zu diesem Zeitpunkt war er achtundzwanzig, mit der Ernennung in diesen Ausschuss gingen zwei Sachen einher, seine eher formelle Beförderung zum Hauptmann, die er seiner Meinung nach nur wegen seines Ausscheidens erhielt, und sein Abschied von der Bundeswehr, er wechselte ins Verteidigungsministerium. Im folgenden Jahr war er maßgeblich an einer Umstellung der Bundeswehr, der Verwaltung und den Neuverhandlungen mit wichtigen Lieferanten beteiligt, die dadurch entstandenen Einsparungen waren somit auch sein Werk.
Nach diesen Verhandlungen wurde er auf einen großen Ausgabenposten aufmerksam, das Stargate-Projekt, trotz aller Geheimhaltung erfuhr er immer mehr über das geheime Projekt, als er kurz davor stand, das Geheimnis zu lüften, wurde er eingeweiht und man bot ihm eine Stelle beim IOA an. Thomas begriff schnell, dass er eigentlich von dem Moment seiner Einweihung an keine Alternative mehr hatte, da das Projekt aber ohnehin verlockend war und er dort mehr bewirken konnte als bisher, nahm er an. Für das IOA führte er eine Überprüfung des SGCs durch und bewirkte hier einige Veränderungen, die die Effektivität der Einrichtung erhöhten und gleichzeitig die Kosten senkten.
Nachdem sich das IOA versichert hatte, dass er fair und so neutral und sachlich wie möglich urteilte, schickten sie ihn nach Atlantis, der Außenposten lag weit außer der Reichweite und dieses wollte einen ständigen Beobachter dort haben, um seine Interessen vertreten zu können. Dieser Beobachter musste natürlich auch entsprechende Befugnisse haben, um die Interessen des IOA ohne Kontakt zu diesem vertreten zu können, diese erhielt er auch, dann wurde er mit der Daedalus nach Atlantis geschickt. Hier arbeitete er weitere Missionsberichte und Personalakten durch, er wollte mit der Expedition vertraut sein, wenn er ankam, erst eine Woche vor der Ankunft erfuhr er, dass auch der neue Expeditionsleiter an Bord der Daedalus war. Er machte sich aber nicht mit diesem bekannt und ließ stattdessen auch seine Akten, die Akten einer Person waren nur Vorbereitung, ein wirkliches Urteil fällte er nur aufgrund seiner persönlichen Einschätzung, die er wiederum aus Treffen mit der jeweiligen Person hatte.
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Thomas Melethin
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